- Mit dem Fahrrad auf Reisen:
Ostägäische Inseln
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- Der Wind weht Ihnen um die
Nase, es duftet nach Kräutern, die Sonnenstrahlen streicheln
die Haut. In der Mittagshitze ein erfrischendes Bad im Meer, und
nach einem kurzen Nickerchen im Olivenhain geht es wieder auf
Entdeckungstour
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- Zu schön, um wahr zu
sein? Keinesfalls, denn nur wenige Flugstunden entfernt liegen vier
Trauminseln, wie geschaffen für Radtouren und andere schöne
Dinge. Die Schönheit der griechischen Inseln ist weithin
bekannt, warum aber sollte man gerade sein Fahrrad dorthin
mitnehmen? Ganz einfach: es ist dort zweifellos das beste
Fortbewegungsmittel. Während beim Wandern oft große
uninteressante Strecken bis zum eigentlichen Ausgangspunkt zu laufen
sind und es bei den südeuropäischen Temperaturen recht
unangenehm ist, ständig viel Gepäck schleppen zu müssen,
sind motorisierte Ausflüge oft zu schnell und zu laut, um
Griechenland so intensiv zu erleben, wie es dieses Land verdient.
Bleibt noch ein Fortbewegungsmittel, das eine optimale
Reisegeschwindigkeit erlaubt, das den Reisenden unabhängig
macht und einen intensiven Kontakt mit allen Nuancen des Reiselandes
ermöglicht: das Fahrrad.
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- Auch wenn das Radfahren bei
den Griechen oft auf Unverständnis stößt, so ergeben
sich vielleicht gerade dadurch sofort spontane und intensive
Kontakte mit der Bevölkerung. Aus einer einfachen Frage nach
dem Weg entwickelt sich sehr schnell ein Gespräch, eine
Einladung zum Kaffee und eine nette Bekanntschaft. Wenn Sie dann
auch noch ein eigenes Zelt bei sich haben, erreichen Sie den Grad an
Unabhängigkeit und möglicher Spontanität, der Ihnen
eine unvergessliche Reise garantiert. Planen Sie Ihre Reise
sorgfältig, doch lassen Sie sich genügend Freiräume,
um Ihre Route nach Bedarf zu verändern.
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- Langeweile die wird
sich auf Ihrer Radreise über die Ägäischen Inseln
gewiss nicht einstellen. Auf vergleichsweise kleiner Fläche
bieten sie eine große Vielfalt in landschaftlicher und
kultureller Hinsicht. Kulturepochen aus vielen Jahrtausenden haben
das Land geprägt und ihre Relikte hinterlassen. Diese halten
zusammen mit der ebenso abwechslungsreichen Landschaft Griechenlands
eine Fülle von Erlebnissen und Eindrücken bereit. Damit
diese Erlebnisse nicht zu unliebsamen Überraschungen werden,
dazu wurde dieser Rad-Reiseführer entwickelt.
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- Lesbos, Chíos, Sámos
und Ikaría wurden für diesen Reiseführer
ausgewählt, weil sie sich einerseits auf einer Reise gut
verbinden lassen und andererseits groß genug sind, dass sich
ein fahrradspezifischer Reiseführer lohnt. Die schönsten
Routen wurden von den Autoren ausgewählt und mit allen
notwendigen Zusatzinformationen versehen. Somit sind Sie gut
vorbereitet für eine erlebnisreiche Radreise, an deren Ende
hoffentlich nur ein Wunsch stehen wird, nämlich sobald wie
möglich wieder die Fahrradtaschen zu packen und unter der
griechischen Sonne durch das Land der Hellenen zu radeln.
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- Neugierig geworden? Dann
nichts wie los und kaló taxídi gute Reise!
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